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Rorate im Advent 72

 


Zum festen Brauchtum im Advent gehören die sogenannten Rorate-Messen (auch Engelämter oder Lichtleskerch genannt). Diese besonderen Gottesdienste werden in der Adventszeit sehr früh morgens und meist nur bei Kerzenschein gefeiert.                                                                  
Das Wort »Rorate« bildet den Anfang einer Antiphon in der katholischen Liturgie. Der Text dieser Antiphon lautet: »Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum: aperiatur terra, et germinet Salvatorem.« (»Tauet Himmel, von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten: Es öffne sich die Erde und sprosse den Heiland hervor.«). Es handelt sich hier um einen Vers aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja (Jesaja 45,8). In der Adventszeit gibt es an den Werktagen Votivmessen zu Ehren der Gottesmutter Maria, deren Introitusantiphon (Eröffnungsgesang) eben jenen Vers beinhaltet, und die deshalb als Rorate-Messen bezeichnet werden. Diese werden nach altem Brauch nur bei Kerzenschein gefeiert und bringen in besonderer Weise die Sehnsucht nach der Ankunft Gottes in der Welt zum Ausdruck. (Quelle: VIVAT.AT)  VIVAT

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