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Primiz von Pater Tarcisius - Georg Sztubitz - OCist
in Ollersdorf, am 18. Oktober 2020
Wir bitten die schlechte Bild- und Tonqualität des Videos,
verursacht durch ein technisches Problem beim Streamen auf YouTube,
zu entschuldigen - es tut uns aufrichtig leid!
{slider title="Alle Livestreams im 1. Lockdown, ab März 2020" class="red solid"}
2020 - während der Corona-Virus-Pandemie aufgezeichnete Videos und Livestream-Gottesdienste
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2015 und 2018
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2023
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2009
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Bildstöcke
Bekenntnissäule
am Northamptonplatz
Die Errichtung erfolgte 1969 an Stelle der „Langbruckenkapelle“. Die Säule ist ein Werk des Bildhauers Thomas Resetarits, Wörterberg. Der Künstler hat auf der Säule die Heilige Familie sowie Szenen aus dem Leben des hl. Aegidius (Pfarrpatron), des hl Christophorus und hl. Martinus (Diözesanpatron) dargestellt. Man findet weiters die Bibelstelle nach Matth. 10,32 „Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vor meinem Vater im Himmel bekennen“ auf dieser Säule.
Die Weihe erfolgte am 7. September 1969 durch Dr. Paul Iby, Eisenstadt. Bei der Errichtung und Finanzierung haben Pfarrgemeinde, politische Gemeinde und Verschönerungsverein einträchtig zusammengearbeitet.
Hollitz-Kapelle
Bildstock in Oberbergen
(neben Haus in Oberbergen 40)
Ursprünglich im Jahre 1842 von Johann Pendl als hölzernes Kreuz „zur Vermehrung der Andacht und Ehre Gottes“ errichtet. Als Stiftungskapital wurden am 1.Jänner 1843 25 fl. erlegt. Die Stiftungsurkunde wurde am 21. Oktober 1854 erneuert. Über die weitere Baugeschichte ist nichts bekannt. Die letzte Restaurierung erfolgte 1986 von Franz Salmhofer aus Neudauberg im Auftrag von Fritz Semmelweis.
Bildstock an der Neudauer Straße
(bei Haus in Neudauer Straße 24 bzw. 36
Ursprünglich wurde hier von Ignaz Fabits, Stegersbach 269, laut Stiftungsbrief ein Kreuz errichtet. Das Stiftungskapital betrug 20 Gulden, um mit den Zinsen das Kreuz aufrecht zu erhalten. Über die weitere Baugeschichte ist nichts bekannt. Heute wird der gemauerte Bildstock von den Nachkommen des Stifters erhalten. Maiandachten des Ortsteiles „Grabenstraße“ finden hier statt.
Wegkreuze
Friedhofskreuz
Das Friedhofskreuz wurde 1833 im „neuen Friedhof“ (bis 1833 Friedhof um die Ägidiuskirche) auf Grund einer Stiftung von 80 Gulden von Joannes Derkits errichtet. Die Gemeinde bestätigt 1854, dass sie die immerwährende Aufrechterhaltung auf sich nehmen wird. ,‚Zur größeren Glaubwürdigkeit am Sitz des gegenwärtigen Gemeinde-Richters bestättigt.“
Die letzte Renovierung erfolgte 1986 und wurde vom Geburtsjahrgang 1936 finanziert
Weißes Kreuz
Betonkreuz an der Olbendorfer Straße
Dieses Kreuz wurde 1911 von Josef Zwitkovits errichtet.
Laut Stiftungsbrief‘„zahlt Benedikt Zwitkovits 100 Kronen nach dem letzten Willen seines im Herrn entschlafenen Vaters Josef Zwitkovits der Pfarre zum Zweck, dass aus den Zinsen dieses Betrages das von ihm errichtete Betonkreuz in gutem Zustand erhalten werden kann.“
Folgende Inschrift steht auf dem Sockel: „Gelobt sei Jesus Christus. O Gott, laß mein bitteres Leiden und Sterben an den armen Sündern nicht verloren gehen. Gew. Fam. Zwitkovits rest. Schülerjahrgänge 1925 u. 1926“.
Gangl-Kreuz
zwischen Hotel "Reiters" und "Mühle"
Dieses Betonkreuz wurde von Johann Gangl (Amerikaauswanderer) 1929 errichtet. Beide Trennstücke (Gesamtausmaß 48 m2) wurden laut Schenkungsvertrag vom 12. März 1930 von Johann Stipsits, 219, und Theresia Zwitkovits, geb. Mayer, 375, der Röm.kath. Kultusgemeinde (heute römisch-katholische Pfarrkirche) übertragen. Das Stiftungskapital von 5 100,- wurde von Johann Murlasits (Schwager von Johann Gangl) erlegt. Die Instandhaltung erfolgt durch die Nachkommen. Die letzte Restaurierung wurde im Jahre 1979 vom Geburtsjahrgang 1929 vorgenommen.
Die Bittprozession am 1. Bittag führt vom Gangl-Kreuz zur Steinbachkapelle.
Kreuz an der Ägidigasse
Dieses Kreuz wurde wahrscheinlich vor 1900 von Ignaz Fabits, 269 (... auch Stifter des Bildstocks in der Neudauer Straße), errichtet.
Die Bittprozession am 2. Bittag führt vom Kreuz in der Agidigasse zur Kreuzkapelle.
Kreuz in Steinbach
(Steinbacher Straße 44)
Dieses Kreuz wurde 1891 von Josef Piplits errichtet. Die laufende Erhaltung (Restaurierung 1962 und 1985) erfolgt durch die Nachkommen (Fam. Piplits, Steinbacherstraße 4).
Waldandacht - Kreuz
Pflegersiedlung
Nachdem die aus Holz gebaute Waldandachtskapelle nach 20 Jahren dem Verfall preisgegeben war und eine Renovierung nicht mehr rentabel war, wurde auf Initiative von den Bewohnern der Pflegersiedlung und der "Jägerschaft Stegersbach" an deren Stelle ein modernes Kreuz aus Edelstahl "für die Ewigkeit" errichtet. Finanziert wurde es von den Bewohnern der Pflegersiedlung und der Jagdgesellschaft.
Am 11. Mai 2005 wurde es im Rahmen einer Maiandacht von GR Pfarrer Karl Hirtenfelder feierlich gesegnet
Kernbichler - Kreuz
Kastellstrasse 15
Familie Kernbichler errichtete vor ihrem Wohnhaus dieses wunderschöne Holzkreuz mit handgeschnitztem Christus.
Hier werden regelmässig die Maiandachten des Ortssprengel Kastellstrasse abgehalten.
Kreuz im Gmoos
Dieses Kreuz wurde 1991 von Franz und Eduard Potzmann errichtet und auch betreut.
Schummer - Kreuz
(Sandweg 1)
Jedes Jahr, zu Christi Himmelfahrt führt eine Prozession durch den Sandweg in den Ortsteil "Bergen". Da es auf dieser Stecke kein Kreuz gab, war es der Wunsch von GR Dechant Alois Tonweber ein "Kreuz am Weg" zu errichten.
Karl Schummer erfüllte diesen Wunsch und errichtete 1968 dieses Kreuz, das zur Andacht und Rast einlädt.
Hier werden auch die Maiandachten des Ortssprengel Feldling abgehalten.
Ministrantenplan